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Flug- und Reiserecht

Verspätungen und Annulierungen: Gestrandete Passagiere sollten ihre Rechte kennen

Gestrandet statt Strand

Explosionsartiger Anstieg verspäteter und annullierter Flüge

Branchenexperten sagten bereits Anfang des Jahres Probleme beim Flugverkehr 2022 voraus. Als Gründe werdem personelle Engpässe bei Airlines, Flughäfen und Flugsicherung genannt. Die Sperrung des russischen Flugraums hat diese Situation abermals verschärft.

Fluggäste haben Rechte

Flugpassagiere haben allerdings Rechte. „Leider wissen die meisten Passagiere nicht, dass die Airline bei Verspätung, Annullierung oder Vorverlegung zur Kasse gebeten werden kann“, sagt Rechtsanwalt Alexander Skribe. Geregelt wird das seit 2004 in der EU-Fluggastrechteverordnung.

Skribe kennt die EU-Fluggastrechteverordnung wie kaum ein anderer.  Seine Kanzlei Skribe.law hat in den letzten 10 Jahren über 257.000 deutsche und österreichische Fluggäste erfolgreich vertreten. Mehr als 50 höchstgerichtliche Entscheidungen in Österreich, Deutschland und am Europäischen Gerichtshof konnte sein Team zugunsten der Klienten erwirken.

Die Höhe der Entschädigungszahlung kann bis zu 600 Euro pro Passagier betragen und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Flugdistanz und Verspätungsdauer. Die Ticketkosten sind hingegen kein Faktor. Liegen außergewöhnliche Umstände vor, entfällt der Anspruch.

 

Bis zu 600 Euro bei Verspätung, Annullierung oder Vorverlegung

Skribe: „Nicht jede Vorverlegung, Verspätung oder Annullierung berechtigt zur Entschädigung. Aber aus unserer Erfahrung beruft sich fast jede Airline auf eine Ausnahme oder reagiert einfach nicht. Manchmal dauert es Jahre, bis sie einlenken.“ Passagiere benötigen also eine anwaltliche Begleitung, die weniger kostet, als die Ausgleichszahlung beträgt.

Daher verrechnet Skribe.law lediglich bei Erfolg einen geringen zweistelligen Betrag. Möglich ist das, weil die Kanzlei volldigitalisiert wurde. Sämtliche administrativen Aufgaben laufen in Sekundenschnelle digital ab. Sein juristisches Team kann sich daher ganz auf die rechtliche Beratung der Mandanten konzentrieren.

Über Skribe.law

Am Wiener Stammsitz der Kanzlei Skribe.law laufen sämtliche administrativen Aufgaben digital ab. Fälle werden dadurch effizienter und vor allem kostensparend gelöst. In den letzten 10 Jahren kamen auf diese Weise 257.000 Mandantinnen und Mandanten aus ganz Österreich und Deutschland zu ihrem Recht, ohne nervenaufreibenden Briefwechsel, aufwändige Termine oder explodierende Kosten. Damit sich wirklich jede Privatperson ihr Recht leisten kann, arbeitet Skribe.law mit Rechtschutzversicherungen zusammen oder bietet den eigenen Sofortschutz an.

Recherche

Alexander Skribe Experte Fluggastrechte
Dr. Alexander Skribe
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