Im Magazin “das Mandat” gibt unser Gründer Dr. Alexander Skribe praktische Tipps für Kanzleien, die Legal Tech einsetzen möchten.
Wenn Sie als Einzelanwältin oder -anwalt, Law-Boutique oder Partner einer mittelständischen Kanzlei noch überlegen, wie und ob Sie Legal Tech einführen sollen, verpassen Sie dieses Interview nicht.
Legal Tech-Pionier Alexander Skribe beantwortet folgende Fragen:
- Wie läuft der Prozess ab?
- Effizienz als Ziel?
- Kann man sich dem Thema verschließen?
- Sollte eine Kanzlei die Software selbst in Auftrag geben?
- Mit welchem Budget muss man rechnen?
- Worauf sollten Kanzleien beim Kauf achten?
- Müssen die Anwältinnen und Anwälte programmieren können?
- Was ist, wenn ich will, meine Kanzleipartner aber nicht?
Einfach unten rechts klicken und in Vollansicht lesen.
Bereits 2010, also lange bevor es den Begriff Legal Tech gab, begann Alexander Skribe seine Vision der digitalen Kanzlei umzusetzen. Mit Erfolg: Dank Legal Tech vertritt unsere Kanzlei Skribe.law vom Wiener Stammsitz aus, die Forderungen von Privatpersonen und Unternehmen in ganz Deutschland und Österreich.
Seit unserer Gründung konnten wir mehr als 257.000 Fälle erfolgreich bearbeiten. Seit 2021 laufen über 80% aller standardisierten Abläufe vollautomatisch ab. Klagen bringen wir in wenigen Sekunden per Mausklick ein. Viele Rechtsservices wie Besitzstoerung.at und OffeneRechnung.at werden von Klientinnen und Klienten online gebucht.
Was wir machen, können Sie auch. Reden Sie mit uns, um zu erfahren, wie Sie Ihre Rechtsexpertise digitalisieren können, um mehr Klientinnen und Klienten zu betreuen.
Zu unser No-Code-Plattform geht es hier: unoy.io
Rechtsanwalt
Legal Tech ermöglicht uns Juristinnen und Juristen, unser Wissen zu skalieren. Damit kommen wir endlich weg von der Billable Hour.
Dr. Alexander Skribe